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Philea Fogg's Travel Memories

~ 80 days are not enough

Philea Fogg's Travel Memories

Monatsarchiv: Mai 2018

Heimreise Etappe 2: Bali – Bangkok – Bischkek

31 Donnerstag Mai 2018

Posted by Philea Fogg in 2018_05_18 Kirgistan über Land

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Altyn-Arashan, Bischkek, Issyk Köl, Karakol, Kirgisistan, Pferde in Kirgisistan

Unsere letzten Tage auf Bali in Indonesien hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt. Bis dahin hatten wir wirklich eine tadellose Gesundheitsbilanz, aber dann kam diese Erkältung … und blieb. Nicht ein Ausflug. Nicht eine Welle gesurft. Nicht ein Foto gemacht. 10 Tage ans Bett gefesselt und Ingwertee getrunken.

Dann stand der Flug nach Bangkok an. Theoretisch hätten wir auch gleich bis Kirgisistan fliegen können, aber irgendwie schien uns dieser Tapetenwechsel etwas zu krass. Und da Steffen noch nie in Thailand war, war der 3-tägige Zwischenstop in Bangkok eigentlich ganz nett. Kaum zu glauben, wie schnell er hier wieder aufgeblüht ist. Vor einigen Tagen noch der sterbende Sinusitis-Schwan und nun … voller Energie! Eigentlich ein überzeugter Anti-Kapitalist, bricht hier die innere Shopping Queen in ihm durch. Willenlos stromert er über die Khao San Road. Hier eine Hippie-Hose, da ein cooles T-Shirt, dort ein Armbändchen, vielleicht noch eine Ledertasche, oder doch lieber eine Lichterkette? Schlaraffenland der schönen und außergewöhnlichen Dinge (die liebt er nunmal). Ihm gefällt’s und mich freut’s, dass es ihm gefällt. Auch einen Tempel schauen wir uns an. Habe den 46m langen Buddha im Jahr 2001 zuletzt gesehen und weiß nun, dass er immer noch daliegt.

Liegender Buddha im Wat Pho

Die Perlmuttfüße vom Buddha

Flug von Bangkok über das Tian Shan Gebirge nach Kirgisistan

Jaaa … und dann ist es so weit. Wir verlassen Südostasien und landen in Zentralasien. Hier haben wir – wie der treue Blogleser weiß – im Herbst 2017 unser Wohnmobil abgestellt, nachdem wir von Deutschland aus bis nach Kirgisistan gefahren sind. Der Grund dafür war, dass sowohl China, als auch Myanmar und Thailand verlangen, dass man sich einen (sehr teuren) Guide für die Durchfahrt dieser Länder nehmen muss. Da hatten wir schlichtweg keinen Bock drauf und haben das Fahrzeug einfach in Bischkek geparkt.

Abgesehen von einer dicken Staubschicht finden wir unseren Fiat Ducato in tadellosem Zustand, d.h. ohne Wasserschäden innen oder Rostflecken außen vor.

ERLEICHTERUNG.

Er springt auch gleich an, spitze, weiter geht’s.

Wir haben genug vom Rucksack-Reisen und freuen uns über die eigenen 4 Wände.

Nach einem kurzen Besuch in der Waschanlage stehen wir noch einige Tage im Friends Guesthouse bei Nurik, um die Karre auch innen klarzumachen. Ich bin 2 Tage lang mit Putzen beschäftigt, krieche auf allen Vieren in jede Ecke und jedes Schränkchen. Da ich weiß, wie sehr Steffen das Putzen liebt, bitte ich ihn „einfach nur auszuharren“. Ein folgenschwerer Fehler.

In seiner Ausharr-Phase knüpft er heimlich Kontakte zu anderen Reisenden im Guesthouse und die sind leider, leider Bergleute, Wanderer und sonstige Outdoor-Fuzzies. Er bringt in Erfahrung, dass der Schnee schon so weit abgetaut ist, dass man in die Berge kann. OH NEIN. Wollten wir nicht eigentlich zügig die Heimfahrt antreten? Bergfex Reloaded. Was vor einigen Wochen noch die Wellen waren, sind nun (wieder) die Wanderwege. Sie ziehen ihn magisch an. Die Sonne scheint. Es gibt kein Halten mehr. Wir fahren in das Wandergebiet am Issyk Köl (dem zweitgrößten Gebirgssee der Erde).

Nurik, der nette Besitzer vom Friends Guesthouse (Bischkek, Moskovskya Street 250)

Durch meine Putzaktion habe ich meine Bandscheiben so überlastet, dass ich von Steffen aber netterweise noch 2 Tage Schonfrist bekomme. Der Rücken tut weh (wirklich). Um ein Haar hätte sich meine Schonfrist sogar noch verlängert, denn – JUHU!!! – es fängt plötzlich an zu schneien. Der Schnee ist mein Freund. Ich sehe mich schon mit einem guten Buch und einer heißen Tasse Tee auf dem Sofa chillen. Aber der Schneefall hält nur 2 Stunden an, dann bricht die Sonne wieder durch. Typisch für hier. Scheiße.

Widerwillig krame ich die Funktionsklamotten hervor und füge mich meinem Schicksal.

Wenn es Pferde zu sehen gibt, wandert Frau G. gerne.

Tja … und so wandern wir am ersten Tag von 1800m auf 3000m hoch. 15km geht es stetig bergauf in das Altyn Arashan Tal im Osten des großen Sees Issyk Köl. Schon beim ersten Pferd mit seinem kleinen Fohlen ist meine schlechte Laune verflogen. So eine liebliche Landschaft. So viele Tiere. Die Sonne strahlt, der Himmel ist blau. Die Schafe blöken lustig.

Das „V.I.P. Yurt Camp“ in Altyn Arashan bei Karakol (Ostkirgisistan)

Oben angekommen – und beide gleichermaßen erschöpft – beziehen wir unsere Jurte. Ein Isreali liegt schon drin. Wir teilen uns die Hütte, denn Feuerholz ist rar und es wird nur eine Jurte beheizt. Alles klar. Emre heißt er und spricht perfekt Englisch, weil er in Amerika studiert hat. Wir verstehen uns blendend. Es sind noch ein kasachisches und ein chinesisches Pärchen zu Gast. Die Kasachen schlafen im eigenen Zelt, die Chinesen haben sich ein „richtiges“ Zimmer im Haupthaus gemietet.

Traditionelle Jurte nach oben fotographiert. Das Muster ist in der kirgisischen Flagge enthalten.

Am zweiten Tag kann ich trotz anhaltender Rückenschmerzen einem kleinen Ausritt nicht widerstehen. Zu schön ist es, auf einem Pferd zu reiten (auch, wenn ich es nie gelernt habe). Mein Pferd gähnt nur auffallend häufig und stolpert so vor sich hin, so dass ich es nach zwei Stunden zurückbringe, während Steffen mit seinem Gaul noch ein bisschen weiter ins Tal reitet. „Strecke machen“, wie er das nennt. Das ist ganz wichtig, dass man „Strecke macht“.

Ausritt ins Altyn Arashan Tal

Abends gehen wir noch in die heißen Quellen, genaugenommen in die sauheißen Quellen. Sie sind alle in kleinen Holzhütten. Man bekommt einen Schlüssel dafür und ist für sich. Eine sehr, sehr wohltuende Aktion (auch für den Rücken).

In der zweiten Nacht wollte Steffen eigentlich alleine in seinem Zelt (das er eigens hierfür mithochgeschleppt hat) auf einem Gipfel schlafen. Der hat Ideen!?! Ich hab gleich gesagt, dass ich da nicht mitmache. Mir freiwillig den Arsch abfrieren, wo ich doch unten in der gemütlichen Jurte am Öfelchen schlafen kann? Auf gar keinen Fall. Er argumentiert damit, dass es gut sei, aus der Komfortzone zu kommen. Aha. Ich sage, dass ich bereits außerhalb meiner Komfortzone bin, wenn das Thermometer unter 20° C fällt. So sieht’s aus.

Jedenfalls war sein Schlafsack nicht mal in der ersten Nacht in der beheizten Jurte ausreichend, und so ließ er die Aktion in der zweiten Nacht dann bleiben, zumal er auch wirklich keine Lust auf eine erneute Erkältung hatte.

Am dritten Tag steigen wir wieder ab. Es ist doch ziemlich kühl noch da oben, vor allem, wenn die Sonne untergegangen ist. Und dann hockt man in der dunklen Jurte und kann nicht viel tun … und wir haben ja noch was vor.

Letzter Schlafplatz auf kirgisischer Seite, bevor wir am nächsten Tag die Grenze nach Kasachstan überqueren.

Vom Issyk Köl geht es also dann Richtung Kasachstan. Wir nehmen die östlichste Grenze, im Dreiländereck „China-Kirgisistan-Kasachstan“. Es ist unglaublich schön hier. Der Grenzübergang läuft geschmeidig, die Landschaft ist sehr abwechslungsreich.

Letzten Sonntag erreichen wir Almaty, die größte Stadt Kasachstans. Hier wollten wir das Auto noch einmal gründlich durchchecken lassen und sind direkt in eine Werkstatt gefahren.

Nach dem Wechseln des Kraftstofffilters ist auf einmal wie wild Diesel irgendwo rausgesprudelt. Dieselpumpe defekt! Da die Werkstatt nur für niedrige Fahrzeuge Platz hatte, wurde ein Abschleppwagen organisiert, der uns in eine große Halle gebracht hat.

Und da wird er nun repariert. Er hat bisher so tapfer durchgehalten, dass uns das gar nichts ausmacht. Er kriegt jetzt nochmal ne Generalüberholung und dann hoffen wir, dass er uns bis nach Hause bringt.

Zeitgleich warten wir auf das russische Visum, das wir morgen im Idealfall bekommen. Und ich muss wirklich sagen, dass es Schlimmeres gibt, als sich in Almaty die Zeit vertreiben zu müssen.

Es ist mit weitem Abstand die schönste und angenehmste Stadt Zentralasiens … aber davon mehr an einem anderen Tag zu einer anderen Zeit.

Unser aktueller Standort: Almaty

Heimreise Etappe 1: Von Australien nach Papua in das Baliem Valley

08 Dienstag Mai 2018

Posted by Philea Fogg in 2018_03_22 Westaustralien und Papua

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Baliem Valley, Dani tribe, Indonesien, Papua, Pig Cooking Festival, Trekking Southern Baliem Valley, Wamena

Point of return – nach 250 Tagen fernab der Heimat machen wir am südlichsten Punkt unserer Reise die endgültige Kehrtwende. Wir fliegen von Perth (Westaustralien) nach Papua (Indonesien), womit auch der östlichste Punkt erreicht wäre. Von nun an geht es langsam aber sicher nach Hause.

Nach Papua zu reisen, war ein sehr lang gehegter Wunsch von mir. Das, was ich über die Ureinwohner in Dokus gesehen und in Büchern gelesen habe, wollte ich nun einfach mit eigenen Augen sehen.

Ausgangsort ist Wamena, die „Stadt der Schweine“, die sich im Hochland des Baliem Valleys befindet und bis heute nur mit dem Flugzeug zu erreichen ist. Rings um das Tal sind die Stämme der Dani angesiedelt, einige der letzten Urvölker dieser Erde. Sie wurden erst vor 80 Jahren „entdeckt“ und leben seitdem zwischen Tradition und dem „zivilisierten Leben“, das ihnen christliche Missionare nähergebracht haben. Nächstenliebe statt Konfliktlösung mit Speeren oder Pfeil und Bogen, eine positive Entwicklung (wenn ich auch sonst nichts davon halte, jemandem einen Glauben aufzuzwingen).

Schweine haben einen sehr hohen Stellenwert für die Dani, daher schätzen wir uns glücklich, dass wir an einem Tag an einer traditionellen Schweineschlachtungszeremonie teilnehmen können. Anlässe sind normalerweise Hochzeiten, Initiationsriten (z.B. wenn ein Junge in den Kreis der Männer aufgenommen wird) oder eine Versöhnung nach Streitereien. Da Touristen wie wir aber nicht immer darauf warten können, dass so ein Anlass eintritt, feiern die Dani ihr Schweinefest auch mal außerplanmäßig – gegen eine kleine Spende versteht sich. Denn merke: Schweine sind sauteuer.

In Sachen Nasenpiercing sind uns die Dani definitiv voraus.

Die Nackedeis heißen uns willkommen. Man beachte auch die Penisköcher an den Männern im Hintergrund.

Zur Begrüßung gehören Gesänge und Tanz. Mir schien das Ganze zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt – im Gegenteil!

Nachdem das Schwein durch Pfeil und Bogen getötet und zum Braten im Erdofen verschwunden ist, genehmigt sich der Dorfchef eine Zigarette …

… und die Frauen auch.

Wir haben natürlich auch Fotos vom lebendigen und später dann toten Schwein, aber mich haben die Menschen viel mehr interessiert! Diese Dame hat bspw. nicht mehr alle Fingerglieder, weil sie sie sich hat abhacken lassen – aus Trauer über verstorbene Familienmitglieder! Eine Praxis, die bis heute üblich ist.

Kleiner Dani im dunkeln Inneren einer Hütte. Strom gibt es nicht, und das Feuerholz ist rar und kommt erst abends zum Einsatz.

Schon das kleine Mädchen trägt ein Netz aus Maschengewebe am Kopf. Bei den Dani tragen die Frauen traditionell Lasten die Berge hoch und runter. Es ist aber auch ein ganz schöner Kopfschmuck.

Mädchen und Frauen haben relativ androgyne Gesichtszüge, manchmal ist es schwer zu sagen, wer ein Mädchen oder ein Junge ist.

Im Erdofen, in dem das Schwein gebraten wurde, wurden auch Süßkartoffeln mitgegart und später gegessen.

Abschied nach der Schweinezeremonie

Die darauffolgenden Tage haben wir einen Guide und 3 Porter angeheuert, was lange Verhandlungen mit sich brachte. Astronomische Preise. Zuerst wollte er für 3 Tage/2 Nächte 10 Millionen Rupiah, was etwa 600 Euro entspricht. Geht’s noch? Und auch, obwohl wir gesagt haben, dass wir keine Porter brauchen, hat der Guide darauf bestanden. In Nepal sind wir damals ganze 138km alleine und mit jeweils 10kg Gepäck gewandert, und jetzt das? Naja. Am Ende bezahlen wir um die 350 Euro und müssen lachen, als der „so unverzichtbare“ 3. Porter schon am zweiten Morgen wieder absteigt, weil wir nun angeblich durch ein Gebiet wandern, mit dem sein Stamm verfeindet ist. Aha. Ich vermute, eines dieser fantasiereichen Märchen, für die die Indonesier bekannt sind. Money rules the world … denn bezahlen mussten wir den Porter natürlich trotzdem für 3 Tage.

Wie auch immer, wir sind dann also zu Bergdörfern gewandert, was sehr schön und sehr authentisch war. Die Franzosen Laure und Adrien waren perfekte Wegbegleiter.

Das Baliem-Tal

Happy to have Laure with me, my female companion. Merci beaucoup!

Zubereitung des Abendessens in der Holzhütte auf offenem Feuer. Ringsherum Stroh. So manch ein Westler würde hier einen Schreikrampf kriegen – aber es ist wirklich nichts abgebrannt.

A perfect match!

Papua war ganz schön viel neuer Input, vor allem, da wir kurz zuvor noch in Australien waren, einem westlichen Land, in dem vieles war, wie daheim. Allerdings muss ich gestehen, dass Westaustralien in einigen Gegenden deutlich abenteuerlicher war, als ich erwartet hätte! Steffen hat großes Interesse daran, die abgelegensten Orte dieser Welt aufzusuchen, und so kamen wir nach Gnaraloo – einem Top-Surfspot für Windsurfer, die in die Wellen wollen.

Die Waschbrettpisten dorthin haben mich schwer an die grausamen Straßen von Tadschikistan erinnert, bei denen man innen im Auto das Gefühl hat, man erlebt ein Erdbeben der Stärke 10. Wenigstens handelte es sich hier aber nur um Stunden (nicht um Tage), in denen man durchgeschüttelt wurde. Und wie so oft … lohnten sich die Strapazen. Gnaraloo ist ein magischer Ort!

Gnaraloo, Westaustralien

Die beste Hütte auf dem Gelände des „3-Mile-Camp“ bei Gnaraloo

Spaziergang mit Nana und Chris (alte Freunde, die schon vor 10 Jahren so schlau waren, den Bodensee gegen den Indischen Ozean einzutauschen) auf die Riesendüne zum Sonnenuntergang

Wusste nicht, dass es Kängurus auch am Meer gibt!

Ich wusste so vieles nicht, bevor ich hierher kam, so auch nicht, dass es neben dem allseits bekannten Great Barrier Reef an der Ostküste auch das Ningaloo Reef an der Westküste gibt – und wie schön, dass ich hier mit Nicht-Taucher Steffen mit Walhaien und Mantas schnorcheln gehen konnte!

Pinnacle Desert

Auf dem Rückweg vom Ningaloo Reef nach Perth sind wir noch durch diese Wüste gekommen, um wenigstens noch etwas Sightseeing zu betreiben. Und wir haben natürlich auch noch ein paar andere Sachen gesehen, aber vielleicht sprengt das den Rahmen hier so langsam.

Sonnenuntergang am Uluwatu in Bali – hier machen wir einen kurzen, erholsamen Zwischenstopp, sowohl vor als auch nach Papua.

Ja, so sieht’s aus. Viel erlebt. Nicht nur unsere digitalen Speicherkarten sind voll, auch unsere mentalen. Ursprünglich wollten wir von Papua noch nach Papua-Neuguinea … aber es fehlt die Kraft, diese schwierige Gegend jetzt noch zu bereisen, und abgesehen davon ist dort auch noch Regenzeit. Insofern … sei’s drum.

Wir haben uns auf der Trekkingtour eine Erkältung eingefangen, teils durch das kühle Wetter, teils durch das viele Händeschütteln mit den Einheimischen oder das Spielen mit den Kindern, die eigentlich alle eine Rotznase haben. So verweilen wir nun noch ein paar Tage auf Bali, um gesund zu werden.

Nächste Woche geht dann der Flug nach Bischkek in Kirgisistan, wo wir hoffentlich unser Wohnmobil in gutem Zustand antreffen und die 2. Etappe der Heimreise beginnt …

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